Das Patenbitten
Zu jeder neuen Standarte gehört auch die schmerzhafte Erkenntnis, dass man einen Patenverein braucht. Der CCH war allerdings unglaublich gnädig. weitere Fotos…
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Die Standartenweihe
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15.2.2012
Am Mittwoch vor dem gumpigen Donnerstag war unser Schriftführer, der Knut, als Mitglied des Arbeitskreises „neue Medien“ als Videoreporter beim Empfand der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Christina Schröder, eingeladen.
die Faschingszeit
Wir alle können es noch nicht richtig verstehen,
wie schnell doch acht Wochen Fasching vergehen.
Nach langem Training konnte es niemand erwarten,
bis wir in die neue Saison 2012 durften starten.
Zu Beginn möchte ich noch ein Danke sagen,
an alle, die immer das Gardegewand tragen.
Und an die vielen Helfer, die heute hier stehn,
ohne sie würde kein Auftritt gehen.
Die letzten acht Wochen waren anstrengend manches Mal,
jedoch als Lohn jubelte bei jedem Auftritt der ganze Saal.
Deshalb möchte ich mich auch beim Publikum bedanken,
und bei allen, die uns treu zur Seite standen.
Von unsrer tollen Truppe konnte man oft in der Zeitung lesen,
zugegeben: was wär die Welt wir ohne uns gewesen?
Doch Abschied nehmen müssen wir von der kompletten Gruppe,
mit der einen Frage: gibt es eine bessere Truppe?
Zusammen waren wir ein verschworener Haufen,
auch wenn wir uns mussten manchmal zusammenraufen.
Unsere Gardemädchen – mit zackigem Schritt,
gaben immer ihr Bestes und waren stets fit.
Die Showtanzgruppen – egal wo ich mit ihnen war,
sie stellten stets die Attraktion des Abends dar.
Wir werden doch nächstes Jahr wieder alles geben,
und unsere Mädchen in den Himmel heben.
Vollgesoffen, lahmgetanzt,
Ruht des Faschings dicker Wanst
Auf dem Leichenbette.
Krüg und Gläser liegen leer
Und zerstückelt um ihn her
(Carl Borromäus Weitzmann)
acht Wochen – dieser Fasching war kurz – doch er war toll,
so schaut deshalb auf mein Faschingsprotokoll:
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4. Starkbierfest am 10.03.
Bis auf den letzten Platz war der Gaudi-Pub besetzt und die Stimmung grandios. Bedanken möchten wir uns dafür bei allen unseren Gästen, den anwesenden Gemeinderäten, dem Fun-Team, dem CCH aus Harthausen, derGymnastikgruppe Haldenwang und unserer Showtanzgruppe. Ihr habt den Abend unvergesslich gemacht. Den Wirtsleuten vom Gaudi-Pub sei an dieser Stelle auch gedankt, das Bier war angenehm kühl, der Pferferminztee angenehm heiß und gut gekocht habt Ihr auch.
Einzig unser Schrifti hat immer noch massive Probleme mit dem Schwäbeln und vermied auch dieses Jahr wieder bei seiner Fastenpredigt unsere Muttersprache zu verwenden. Doch er gelobte Besserung und kümmt sich nun um einen VHS-Kurs in Schwäbisch.
Von ihm sollen wir aber ausrichten lassen: „Meine lieben Brüder und Schwestern, liebe Bazis und Schlitzohren, hochgeschätzte Derbleckte, für dieses Mal sei es wieder genug gewesen! Danke, werte Ball- und Umzugsbesucher, Ihr habt uns wieder eine großartige Saison geschenkt. Danke Haldenwanger Gaudi, dass wir alle zusammen feiern konnten, ich bin stolz auf Euch und ich liebe Euch.
Die, die von Euch gesündigt haben, seid stolz, dass ihr seid, wer Ihr seid. Doch diejenigen, die von Euch nicht gesündigt haben, mögen endlich damit anfangen das elfte Gebot zu beachten,das da lautet: Du darfst Deine Mitmenschen nicht langweilen!“