Das Ende der Fastnacht am Abend des Fastnachts-Dienstag oder am Aschermittwoch ist dem Narren nur ein kurzer Anlaß zu äußerer Zeitbestimmung und innerer Vorschau. Vom Aschermittwoch ab heißt es wieder „S‘ geht d’gega“; es geht der neuen, der kommenden Fastnacht entgegen. Die Zeit wird also mit jedem verstrichenen Tag kürzer bis zur nächsten Fastnacht. Diese drei Wörtlein verzaubern den Narren und geben ihm die Kraft auszuharren, bis am nächsten Dreikönigstag die Fastnacht wieder neu beginnt.